Kegeltour 1984
des altehrwürdigen Kegelclubs
Lokomotive Brüllwitz, Alt-Arnsberg
Weitere Videos werden, nach Freigabe durch die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft), in lockerer Abfolge hier bereitgestellt!!
Samstag, 26. Mai 1984 7.00 Uhr
Nachfolgend aufgeführte Kegelbrüder trafen sich bei Kalla, um ein Unternehmen ins Ungewisse zu starten:
Karl- Friedrich ‚Kalla‘ Böhm
Heinrich ‚Nobel‘ von Canstein
Herbert ‚Happy‘ von Canstein
Peter ‚Der Lange‘ Gerbracht
Herbert ‚Bonzo‘ Gillert
Norbert ‚Bumsi‘ Jung
Ulrich ‚Uli‘ Klatt
Günther ‚Fred‘ Risse
Da nicht bekannt war, wohin genau es den KC Lok Brüllwitz führen würde, dauerte es einige Zeit, bis die Proviantpakete in den drei Fahrzeugen verstaut waren.
Um 7.15 Uhr ging es endlich los.
Der erste Stop mußte dann allerdings schon in Hüsten gemacht werden, da ein klappriger alter Pkw vor der Ampel stand und sich nicht mehr von der Stelle bewegte.
Hilfsbereit, wie der KC nun mal ist, bot er sofort seine Unterstützung an. Zur freudigen Überraschung aller, war er mit vier netten Mädels besetzt, die sich auf dem Weg zur Schule nach Neheim befanden. Leider konnte ihnen der KC nicht auf die Beine helfen.
So wurde die Fahrt dann gegen 7.30 Uhr fortgesetzt.
Ohne weitere Unterbrechungen gelangte man gegen 9.30 Uhr an die Deutsch-Niederländische Grenze. Die Abfertigung verlief zügig. Kurz hinter der Grenze wurde Rast gemacht, und ein kleines Frühstück eingenommen.
Reisedirektor Nobel erläuterte noch einmal kurz die weitere Reiseroute.
Gegen 11.00 Uhr war dann der Zielort, der Hafen von Derby Yachtcharter in der Nähe von Utrecht, erreicht.
Beim Anblick der Derby 5 fingen den 8 Abenteuerern, insbesondere Bumsi dem Kapitän, die Knie an zu zittern: 12,50 m können doch ganz schön lang sein !!!!!!
Nach einigen Formalitäten, u. a. Hinterlegung einer Kaution in Höhe von 300 Gulden, konnte dann die Derby 5 beladen werden.
Es folgte eine kurze theoretische Einweisung. Nun fing die Sache an ernst zu werden. Es war ca. 13.00 Uhr. Bumsi übernahm das Steuerrad. Nach ein paar Wende-, An- und Ablegemanövern, die zur Zufriedenheit von Dir. Denis J.G. Hatenboer ausfielen, ging es um 14.00 Uhr auf ‚Große Fahrt‘.
Zuerst führte die Fahrt durch einen kleineren Kanal um nach wenigen Kilometern auf die ‚Autostrada‘, den Amsterdam-Rhein-Kanal einzubiegen. Nach ca.. 10 km ging es dann aber gottseidank wieder in ruhigere Gewässer.
Nach einer wunderschönen Fahrt legten wir am Spätnachmittag in Breukelen zur ersten Übernachtung an. Bonzo ließ dann einen Spruch los, der ihn noch lange verfolgen wird: ‚Enterhaken nach Vorne‘.
Zum ersten mal erteilte der Kapitän die Erlaubnis zum Landgang. Bonzo unternahm den ersten kurzen Fahrradausflug und kam mit folgendem Ergebnis zurück: Breukelen ist ein nettes kleines Städtchen, aber Samstags um diese Uhrzeit wie ausgestorben.
Nach einer Ortsbesichtigung nebst Hamburger und Bier, trudeln gegen 19.00 Uhr alle langsam wieder ein. Das anschließende Abendessen wurde mit einer Reihe Dosen Bier verdünnt. Um 22.30 Uhr begab sich die Crew zur Nachtruhe.
So ging der erste Tag, an dem ca. 20 km mit der Derby 5 zurückgelegt worden waren zu Ende.
Sonntag, 27. Mai 1984 7.30 Uhr
Die ersten Crewmitglieder werden wach. Der Blick nach draußen ist eine riesige Enttäuschung: Nieselregen.
Bis das alle unter der Dusche waren, und das Frühstück eingenommen hatten, war geraume Zeit vergangen. Gegen 11.00 Uhr wurde abgelegt. Erste am Vortage gesammelte Erfahrungen konnten nützlich angewandt werden. Happy, der Lange und Nobel entwickelten sich zu An-und Ablegespezialisten, sprich zu Fenderkönigen, während Bonzo seine Mühen mit dem Enterhaken hatte. Bumsi wurde von allen Respekt wegen seiner hervorragenden An- und Ablegemanöver gezollt.
Die Ostfriesennerze bestanden ihre Feuertaufe. Beträchtliche Zeit wurde vor den niedrigen Brücken verbracht, da die Brückenwärter erst auf dreimaliges Hupen von zu Hause (wegen des Sonntags) anradeln mußten. Dafür gab es dann aber auch den obligatorischen Brückenzoll. Hierfür hielt Bonzo auf der Schiffsbrücke immer einige Gulden parat.
Ziel dieser Etappe war Amsterdam.
Etwa 17.00 Uhr war Amsterdam erreicht. Der Versuch, direkt in Amsterdam einen Liegeplatz zu finden scheiterte jedoch kurz nach der Einfahrt in die Amstel, da die Brücken nicht hochklappbar und zu niedrig waren.
So mußte die Derby 5 weit außerhalb von Amsterdam am Amstel-Drecht-Kanal anlegen.
Glücklicherweise war der Bahnhof am Kongreßzentrum R.A.I. nur ca. 10 Fußminuten vom Anlegeplatz entfernt, von dem aus in kurzen Abständen Züge nach Amsterdam hineinfuhren. So unternahm dann die Crew am Abend einen Ausflug ins Zentrum.
Vor dem Hauptbahnhof stieg man aus und begann eine Stadtexkursion. Viel Spaß gab es im ‚Red-Light-District‘, in dem Bonzo nach bestimmten Büchern suchte.
Gegen 22.00 Uhr verspürten alle ziemlichen Brand. Nach kurzer Besprechung war klar: Kneipeneinkehr. In der ausgewählten Kneipe waren fast alle blau, und die Stimmung war großartig: Es wurde auf Stühlen und Tischen getanzt. Eine etwas abgetakelte Alte schien sich für Zarah Leander zu halten. Songs aus der Music Box über Alt-Amsterdam begleitete sie mit ihrer Reibeisenstimme.
Um 0.15 Uhr wurde zum Rückzug geblasen, um den letzten Zug in Richtung Anlegeplatz nicht zu verpassen.
Kurz nach 1.00 Uhr waren alle wieder an Bord. Nach ein paar Dosen Bier war der Sonntag, an dem ca. 37 km zurückgelegt wurden auch abgehakt.
Montag, 28. Mai 1984 8.00 Uhr
Es kam wieder Leben aufs Schiff. Beim Frühstück wurde beschlossen , noch einmal nach Amsterdam (Flohmarkt usw.) zu fahren. Da Nobel unter einem grippalen Infekt litt, blieb er als ‚Bordwache‘ zurück, und erledigte den Küchenputz. Um den Infekt bekämpfen zu können, bat er die anderen, ein altbewährtes Schiffsrezept mitzubringen: Hochprozentiges.
In Amsterdam wurde es ein schöner Vormittag. Bumsi erstand auf dem Flohmarkt alte Spekulatiusformen. Um 13.30 Uhr war dieser Ausflug beendet. Für Nobel hatte man eine Flasche ‚Guten Pott-Rum‘ für den lächerlichen Preis von 44 Gulden erstanden.
Gegen 14.00 Uhr ertönte vom Kapitän das ‚Alle Mann an Deck‘, um abzulegen. Da alle diesem Befehl Folge leisteten, geschah für Nobel das Unfaßbare: Beim Ablegen gab Bumsi soviel Gas, daß die Rumflasche vom Tisch flog. Beim Aufschlag zersprang der Plastikverschluß. Durch die Geistesgegenwärtigkeit des Langen konnte das Allerschlimmste vermieden werden. Er rettete unter Einsatz seines Lebens noch ein Viertel des Flascheninhalts.
Nach einigen Cola-Rum ging es Nobel dann auch wieder gut. Die Fahrt wurde durch den Amstel-Drecht-Kanal und den Aar-Kanal fortgesetzt.
Kurz vor Alphen bog man in den Oude rijn ein. Man fuhr durch Alphen und legte am Spätnachmittag in der Nähe einer Gaststätte und des Avifauna-Parks an.
Nach dem Abendessen wurde ein gemütlicher Bordabend mit Spielen bei Cola und Bier veranstaltet. Dann um 21.00 Uhr die entsetzliche Feststellung: Der Biervorrat war zu Ende. Nach langem Hin und Her erklärte sich Kalla bereit, aus der nahe gelegenen Gaststätte einen Kasten Heineken zu besorgen.
Mit dem Entleeren diese Kastens endete auch der Montag, an dem ca. 38 km mit dem Boot zurückgelegt worden waren.
Dienstag, 29. Mai 1984 1.30 Uhr
Da man fast gegenüber der Einmündung einer auch Nachts viel befahrenen Wasserstraße, dem Heimans wetering angelegt hatte und die Derby 5 etwas nachlässig vertäut war, begann für Bumsi, Happy Bonzo und Nobel eine arbeitsreiche Nacht. Durch den von den vorbeifahrenden Schiffen verursachten Wellengang geriet das Boot immer mehr ins Schaukeln und schrammte Steuerbords an der ziemlich verkommenen Anlegestelle an Holzpfählen und Brettern entlang. Dies geschah jeweils mit einem ohrenbetäubenden Quietschen. So beschlossen die vier, diesem Spiel ein Ende zu bereiten.
Die anderen Besatzungsmitglieder hatten entweder einen extrem tiefen Schlaf, oder wollten einfach nichts hören. So wurde das Boot unter Taschenlampenlicht neu fixiert, so daß wieder geschlafen werden konnte.
7.30 Uhr. Das Wetter hat sich immer noch nicht gebessert: Weiterhin trüb und nieselig. Der allmorgendliche Ablauf, duschen und anschließendes Frühstück, hatte sich eingespielt.
Um 9.30 Uhr wurde abgelegt. Durch den Heimans Wetering und Woudwetering ging es Richtung Brassemermeer. Im Nebel suchte man sich den Weg entlang der beleuchteten Bojen durch das Brassemermeer. Danach wurde in dem Örtchen Oude-Wetering angelegt, um den Biervorrat, der auf Null gesunken war, wieder aufzufüllen. Nachdem dies geschehen war ging die Reise durch den Ringvaart van de Haarlemmermeerpolder ins Kager Plassen.
Es war kurz vor Mittag, und Kallas große Stunde sollte beginnen.
Da man beschlossen hatte, das Mittagessen auf ‚Hoher See‘ einzunehmen, mußte der Ankerwart zeigen, was in ihm steckte. Unerfahrenheit und böiger Wind kamen zusammen. Bumsi hatte die Derby 5 noch nicht in die richtige Lage gebracht ( der Wind blies von Achtern).
Kalla war mit großem Eifer bei der Sache und wollte das Boot so schnell wie möglich vor Anker gehen lassen. So ließ er also den Anker ab. Der Wind schob das Boot über die Ankerkette und drehte es um sie herum. Da man aber immer noch trieb, dachte Kalla ‚Der Anker ist noch nicht auf Grund‘, und gab weiter Kette frei, bis daß sie ganz abgerollt war: 40 Meter Ankerkette bei 2 Meter Wassertiefe.
Nachdem sich das Boot dann endgültigt zur Zufriedenheit aller richtig in den Wind gedreht hatte, konnte zum Mittagessen übergegangen werden. Nach Beendigung des köstlichen Mahles, das Uli zubereitet hatte, legte sich ein Teil zum Mittagsschlaf, während Fred und Nobel Küchendienst hatten. Der Lange, Kalla und Uli waren wohl nicht müde und fingen an, sich Scherze auszudenken.
Sie gingen an Deck und fanden es urig, mehrmals schnell von Steuerbord auf Backbord und umgekehrt zu rennen. Das Boot geriet mächtig ins wanken. Ziel dieser Anstrengungen waren Fred und Nobel, denen aus logischen Gründen das Wasser aus dem Spülbecken schwappte. Als diese sich aber nicht sonderlich stören ließen, ersann man Neues: Die große Bierholaktion mit dem Ruderboot.
Kalla der ‚Erfahrene Skipper‘ erledigte diese Aufgabe (wie u.a. im Film zu sehen) mit Bravour.
Nachdem die Mittagsschläfer wieder fit waren, gab Bumsi das Kommando ‚Anker holen‘, was dann Kalla, jetzt mit einiger Übung, glänzend tat.
Es wurde wieder Fahrt aufgenommen: Kurs Leiden. Auf dem Weg dorthin wurde u. a. auch neues Wasser gebunkert.
Um ca. 15.00 Uhr legte man dann in einem Privathafen in Leiden an(Tagesstrecke: 24 km).
Nach einigem Suchen wurde dann auch der Besitzer ausfindig gemacht, der für 25 Gulden gestattete, bis zum nächsten Tag zu bleiben. Exkursionen am Nachmittag und Abend zeigten eine schöne alte Stadt, mit ungeteerten Gassen und Straßen. Der Abend ging in einer Studentenkneipe im Zentrum von Leiden zu Ende. Nach einem Gute-Nacht-Trunk an Bord legte sich alles schlafen. Es war ca. 1.30 Uhr.
Mittwoch, 30. Mai 1984 8.00 Uhr
Die ersten anderthalb Stunden verliefen wie an allen Tagen.
Um dem ewigen Bierholen ein Ende zu bereiten, wurde gegen Bumsi’s Willen beschlossen, sechs Kästen Bier zu holen. Der Beschluß wurde auch sofort in die Tat umgesetzt:
Um 10.30 Uhr wurden die Leinen losgemacht und es ging in Richtung Alphen.
Zum Mittagessen legte man an der gleichen Stelle an, an der man auch schon die unruhige Nacht von Montag auf Dienstag verbracht hatte. Das Essen mundete wieder einmal hervorragend. Gegen 13.30 Uhr hieß es ‚Leinen los‘ und die Fahrt ging weiter in Richtung Tagesziel Gouda. Das Wetter war einigermaßen erträglich geworden, und so genoß die Besatzung die Fahrt an Deck. Vorbei an größeren Frachtschiffen und Windmühlen gelangte man am Nachmittag in Gouda an. Hier wurde unweit des Stadtzentrums ein geeigneter Anlegeplatz gefunden.
Erste Erkundigungen holten Bumsi und Bonzo auf einer kurzen Radtour ein. Zur Bumsi’s besonderen Freude: Gouda hat ein McDonald’s Restaurant.
Am Spätnachmittag verließ die gesamte Crew das Boot, um Gouda näher zu erkunden. Eine besondere Erkenntnis war die Tatsache, daß man bis Freitag in Gouda destlag, da am nächsten Tag wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) an dem Seitenkanal, in dem man lag, keine Brücken geöffnet wurden. Ebenso öffneten am Feiertag auch keine Geschäfte. Diese Erkenntnis hatte wohl fast allen Besatzungsmitgliedern zu schaffen gemacht, denn nach dem Abendessen, das an Bord eingenommenn wurde, hatten nur noch Fred und Nobel Lust, einen ‚kleinen‘ Kneipenbummel zu unternehmen. Sie landeten in einer Kneipe, die von Molukkern geführt wurde. Zuerst sahen sie sich das Europapokalendspiel im Fernsehen an und danach die schönen Meisjes. Da sie gegen 23.00 Uhr feststellten, daß ihr Guldenvorrat sich dem Ende neigte erkundigten sie sich danach, was bisher zu zahlen war. Ergebnis: 44 Gulden. Sie kamen zu dem Schluß, daß wohl noch für einige Bierchen reichen würde. So blieben sie, bis die Kneipe schloß. Zur freudigen Überraschung beider war die Zeche bei 44 Gulden stehen geblieben.
Als sie an Bord zurückkamen, erfuhren sie, daß Happy soeben eine Eheberatungsstunde für den Langen abgehalten hatte. Diese mußte für den Langen sehr enttäuschend verlaufen sein, denn er verließ das Boot und wandelte ca. eine Stunde durch Gouda. Nach einem ‚Gute-Nacht-Trunk‘ war dann auch dieser Tag gelaufen. an dem 33 km zurückgelegt wurden.
Donnerstag, 31. Mai 1984 8.30 Uhr
Der Lange hat sich beruhigt, das Wetter ist gut und es sollte ein schöner Tag werden.
Nach dem rationierten Frühstück ging die Crew in die Innenstadt von Gouda.
Zum Glück fand an diesem Tage ein Volksfest in Gouda statt. Auf dem Festplatz wurden noch einige Stände aufgebaut, an anderen konnte man schon allerlei Eßbares sowie Trödel erstehen.
Das Mittagessen wurde dann bei McDonald’s eingenommen, ehe es wieder zum Festplatz ging, wo dann der Nachmittag mit schauen (spannen) und Bier trinken, von Pfadfinderinnen serviert, verbracht wurde.
Am Spätnachmittag kehrten nach und nach alle wieder auf das Boot zurück.
Abend dann das gleiche traurige Bild wie am Vorabend: Nur Fred und Nobel hatten Bock auf einen erneuten Kneipenbummel. Die Erlebnisse dieses Abends behielten sie aber für sich.
Freitag, 1. Juni 1984 7.00 Uhr
Der letzte Tag der Kegeltour war angebrochen. Durch den Zangsaufenthalt in Gouda mußte nun eine relativ lange Strecke bis zum Heimathafen zurückgelegt werden.
Nach dem Frühstück hiep es dann nur ‚Volldampf voraus‘, damit man zügig zum Ziel kam. Es war nochmals eine wunderschöne Fahrt, diesmal durch die Hollandse Ijssel.
Im Heimathafen angekommen, mußte man feststellen, daß niemand snwesend war, dem man das Boot übergeben konnte.
So wartete man ca. 1 ½ Stunden, bis Dir. Denis J.G. Hatenboer seine Derby 5 wieder in Empfang nehmen konnte.
Da das Boot in ordnungsgemäßem Zustand war, wurde die Kaution zurückgezahlt.
Bumsi erhielt noch ein dickes Lob von der Besatzung, sowie vo Dir. Denis J.G. Hatenboer, ob seiner hervorragenden Steuerkünste, ehe es dann mit den Pkw’s wieder Richtung Arnsberg ging.
Alle Teilnehmer der Kegeltour waren der Ansicht, daß diese wirklich gelungene Fahrt in einigen Jahren wiederholt werden müsse.
Müde aber zufrieden kam der KC Lokomotive Brüllwitz gegen 20.00 Uhr in Arnsberg an.
Bis zur nächsten Kegeltour
Der Chronist
(Nobel)